Anika & Benjamin

Anika Brandt
Benjamin Prössel

Ansprache:

Liebes närrisches Volk!

Dieses Mal war der Beginn des Karnevals spät dran,
nach 2 Wochen waren die ersten Schneeflocken schon ran.

Trotzdem konnten wir die Kutschfahrt durch unser Städtchen
genießen, unser untertäniges Volk lag uns zu Füßen.

Als wir den Stadtschlüssel von Frau Wolter haben bekommen
und somit die 32. Regentschaft für Bismark übernommen,
da wurde uns beiden erst richtig klar, wir sind ab jetzt das
Prinzenpaar.

Ich, Prinz Benjamin der 1. und meine Lieblichkeit Prinzessin
Anika die 1. kommen uns heute fast so vor wie die echten Prinzen
von Windsor.

Wer mich kennt, der weiß genau, ich widme meine Kraft dem
Straßenbau.
Den Winter mit Schnee, Frost, Glätte und anderen Widrigkeiten achte
ich sehr, denn der schafft Arbeit für die Aufrechterhaltung im
Straßenverkehr.

Prinzessin Anika hat bei Uelzena Einblicke über Milch, Butter und
Käse bekommen, jetzt im Studium wird sich Zeit für die
Lebensmitteltechnologie in Berlin genommen.

Ich betone es hier deshalb, passt mal auf, Dioxin nimmt seinen Lauf,
das Hungern hört bei uns nicht auf.
Dieser Skandal hält sich so sehr, statt weniger wird er immer mehr,
der Kühlschrank bleibt seit Wochen leer.

Liebe Lausbuben!
Noch einige Worte an den Elfer-Rat?
Ach, ich lass es sein, vielleicht fällt jemand anderem über ihn
noch etwas ein.

Worte von mir sind genug gefallen, Heiterkeit, Frohsinn und
ein lustiges Programm wünschen wir von Herzen euch allen.
Wie wär es mit dem Motto?

„Karneval tut gut, nur Mut“

In diesem Sinne:

Ein dreifaches   

Bismark et levt!

Bismark et levt!

Bismark et levt!

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